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Der Amazonas-Regenwald, der oft als "Lunge der Erde" bezeichnet wird, ist ein riesiges und biologisch reiches Gebiet, das eine atemberaubende Vielfalt an Wildtieren beherbergt. Leider ist diese unglaubliche Artenvielfalt durch die Abholzung der Wälder, den Klimawandel und den illegalen Handel mit Wildtieren bedroht. All dies führt dazu, dass mehr als 2 300 Tiere im Amazonasgebiet vom Aussterben bedroht sind.[1] Mit Blick auf das Jahr 2024 ist es wichtiger denn je, sich auf die Erhaltung der gefährdeten Arten zu konzentrieren, die diesen Regenwald als ihre Heimat betrachten. Hier sind acht vom Aussterben bedrohte Arten des Amazonas-Regenwaldes, die dringend unsere Hilfe benötigen:

8 Gefährdete Arten des Amazonas-Regenwaldes

1. Jaguar (Panthera onca)

  • Population: Schätzungen zufolge weniger als 15.000 Tiere in freier Wildbahn, was auf einen drastischen Rückgang aufgrund menschlicher Aktivitäten hinweist.
  • Einzigartige Tatsache: Jaguare sind außergewöhnliche Schwimmer, die sich von Wassertieren wie Fischen und Kaimanen ernähren. Ihre Rolle als Spitzenprädatoren ist entscheidend für die Aufrechterhaltung des ökologischen Gleichgewichts in ihrem Lebensraum.
  • Bedrohungen: Großer Lebensraumverlust durch die Ausdehnung der Landwirtschaft, illegale Jagd wegen ihrer schönen Felle und Konflikte mit Landwirten.
  • Schwerpunkt Erhaltung: Bemühungen zur Eindämmung der Lebensraumzerstörung und zur Schaffung von Korridoren für eine sichere Passage sind von entscheidender Bedeutung. Der Schutz des Jaguars ist entscheidend für die Erhaltung des ökologischen Gleichgewichts in seinem Lebensraum und unterstreicht seine Rolle als Schlüsselart im Ökosystem des Amazonas.

Jaguar lauert im Wald

2. Amazonas-Seekuh (Trichechus inunguis)

  • Population: Aufgrund ihrer Geheimniskrämerei ist eine genaue Zählung der Population schwierig, aber sie werden als gefährdet eingestuft.
  • Einzigartige Tatsache: Die Amazonas-Seekuh zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich nicht ins Salzwasser wagt und einen einzigartigen weißen oder rosa Bauchfleck hat.
  • Bedrohungen: Wasserverschmutzung, insbesondere Quecksilber aus dem illegalen Goldbergbau, und die Zerstörung ihrer Nahrungsquellen für Wasserpflanzen durch Staudämme.
  • Schwerpunkt Naturschutz: Der Schutz der Wasserwege vor Verschmutzung und die Gewährleistung der Nachhaltigkeit der Wasservegetation sind für das Überleben der Amazonas-Seekuh entscheidend. Ihre Erhaltung unterstreicht die Bedeutung sauberer und gesunder Flusssysteme im Amazonasgebiet.

Amazonas-Seekuh schwimmt unter Wasser

3. Pfeilgiftfrosch (Familie Dendrobatidae)

  • Population: Der Status der einzelnen Arten ist sehr unterschiedlich, wobei viele Arten stark gefährdet sind.
  • Einzigartige Tatsache: Die leuchtenden Farben dieser Frösche warnen Fressfeinde vor ihrer Giftigkeit - ein Abwehrmechanismus, der auf ihre Ernährung mit giftigen Ameisen und Termiten zurückzuführen ist.
  • Bedrohungen: Ihr Überleben ist durch die Abholzung der Wälder für die Holzgewinnung und die Landwirtschaft sowie durch den Fang für den illegalen Tierhandel gefährdet.
  • Schwerpunkt Naturschutz: Die Abholzung der Wälder und der illegale Handel mit Haustieren müssen bekämpft und der natürliche Lebensraum der Frösche erhalten werden. Diese Amphibien sind wichtige Indikatoren für die Gesundheit der Umwelt und spiegeln den unberührten Zustand ihrer Umgebung wider.

Pfeilgiftfrosch auf einem Blatt sitzend

4. Harpyienadler (Harpia harpyja)

  • Einwohnerzahl: Schätzungsweise weniger als 50.000, Tendenz weiter fallend.
  • Einzigartige Tatsache: Mit den größten Krallen aller lebenden Adler können sie Beutetiere bis zu ihrem eigenen Körpergewicht anheben und spielen eine wichtige Rolle bei der Kontrolle der Populationen anderer Tiere.
  • Bedrohungen: Durch den Verlust großer Waldflächen fallen geeignete Nistplätze weg, außerdem werden sie gejagt und haben weniger Beutetiere zur Verfügung.
  • Schwerpunkt Erhaltung: Der Schutz großer Waldgebiete und die Verhinderung der Abholzung sind für das Überleben dieses Spitzenraubtiers unerlässlich. Der Schutz des Harpyienadlers ist ein Symbol für die umfassenderen Bemühungen zum Schutz des Ökosystems des Amazonasgebiets.

Harpyienadler sitzend im Wald

5. Amazonas-Flussdelfin (Inia geoffrensis)

  • Bevölkerungszahl: Obwohl ihre Zahl immer noch in die Zehntausende geht, schrumpft ihre Bevölkerung schnell.
  • Einzigartige Tatsache: Diese Delfine haben eine außergewöhnliche Halsflexibilität, die es ihnen ermöglicht, während der Regenzeit durch überschwemmte Wälder zu navigieren, wie es keine andere Delfinart kann.
  • Bedrohungen: Ihr Lebensraum wird durch den Bau von Staudämmen, die Verschmutzung durch landwirtschaftliche Abwässer und den versehentlichen Fang in Fischernetzen beeinträchtigt.
  • Schwerpunkt Naturschutz: Bemühungen zur Bekämpfung der Wasserverschmutzung und zum Schutz vor Lebensraumzerschneidung sind von entscheidender Bedeutung. Der Schutz des Amazonas-Delfins unterstreicht die Vernetzung von Land- und Wasserlebensräumen im Amazonasgebiet.

Amazonas-Flussdelfin, der den Kopf aus dem Wasser streckt, mit rosa Bauch

6. Goldener Löwentamarin (Leontopithecus rosalia)

  • Population: In freier Wildbahn gibt es nur noch etwa 3.700 Exemplare, die auf den Atlantischen Wald Brasiliens beschränkt sind.
  • Einzigartige Tatsache: Als Samenverbreiter spielen sie eine entscheidende Rolle bei der Regeneration ihres Waldlebensraums, was ihre ökologische Bedeutung über ihr auffälliges Aussehen hinaus unterstreicht.
  • Bedrohungen: Sie leiden unter der starken Fragmentierung ihres Lebensraums und dem illegalen Handel mit Haustieren, was ihre Zahl drastisch reduziert.
  • Schutzschwerpunkt: Projekte zur Wiederherstellung des Lebensraums und zur Wiederaufforstung sind für ihre Erholung von entscheidender Bedeutung. Der Goldene Löwentamarin dient als Botschafter für die Erhaltung des Atlantischen Waldes, eines wichtigen Ökosystems im Amazonasgebiet.

Goldener Löwentamarin auf einem Ast im Amazonas sitzend

7. Grüne Meeresschildkröte (Chelonia mydas)

  • Population: Die weltweite Population ist bedroht, mit weniger als 85.000 nistenden Weibchen.
  • Einzigartige Tatsache: Ausgewachsene Grüne Meeresschildkröten sind einzigartig unter den Meeresschildkröten, da sie sich pflanzenfressend ernähren, was zur Erhaltung gesunder Seegraswiesen und mariner Ökosysteme beiträgt. Diese Meeresschildkröten können Geschwindigkeiten von bis zu 35 mph erreichen.
  • Bedrohungen: Sie sind durch den illegalen Handel mit ihren Eiern und ihrem Fleisch, den versehentlichen Fang durch Fischereigeräte und den Verlust von Niststränden durch die Erschließung der Küsten gefährdet.
  • Schwerpunkt Naturschutz: Einige der Strände an der Mündung des Amazonas dienen als Nistplätze für grüne Meeresschildkröten, so dass der Schutz der Nistplätze und die Verringerung des Beifangs wichtige Maßnahmen sind. Der Schutz der grünen Meeresschildkröten unterstreicht die Notwendigkeit von Maßnahmen zum Meeresschutz in Verbindung mit dem Schutz des Regenwaldes.

Grüne Meeresschildkröte sitzend am Strand

8. Riesenotter (Pteronura brasiliensis)

  • Population: Ihre Zahl schwankt zwischen 1.000 und 5.000, was ihren bedrohten Status unterstreicht.
  • Einzigartige Tatsache: Riesenotter leben in großen, lautstarken Familiengruppen und haben ein komplexes Kommunikationssystem. Ihre soziale Struktur ist der Schlüssel zu ihrem Überleben und unterstreicht die Bedeutung des Schutzes ihrer aquatischen Lebensräume.
  • Bedrohungen: Umweltverschmutzung, Überfischung, die ihre Nahrungsquellen verringert, und die Zerstörung von Lebensräumen sind bedeutende Bedrohungen.
  • Schwerpunkt Erhaltung: Der Schutz ihrer aquatischen Lebensräume vor Verschmutzung und Überfischung ist von größter Bedeutung. Der Schutz der Riesenotter lenkt die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung des Schutzes der Flüsse und Seen des Amazonasgebiets.

Riesenotter sitzt am Rande des Flusses

Warum sterben die Arten des Amazonas-Regenwaldes aus?

  • Illegaler Wildtierhandel: Neben der Jagd zu Nahrungs- oder Sportzwecken spielt der illegale Wildtierhandel eine wichtige Rolle beim Rückgang der Arten. Exotische Haustiere, Tierprodukte und traditionelle Arzneimittel bilden einen lukrativen Markt, der die Wildtierpopulationen stark unter Druck setzt.
  • Verschmutzung: Wasser-, Luft- und Bodenverschmutzung durch Bergbau, Ölförderung und landwirtschaftliche Abwässer haben schädliche Auswirkungen auf die Ökosysteme des Amazonasgebiets. Giftstoffe und Chemikalien können Lebensräume verändern und die dort lebenden Arten vergiften.
  • Invasive Arten: Die absichtliche oder zufällige Einführung nicht heimischer Arten kann lokale Ökosysteme stören. Invasive Arten konkurrieren oft mit einheimischen Arten um Ressourcen, was manchmal zum Rückgang oder Aussterben einheimischer Pflanzen und Tiere führt.
  • Überfischung und Überjagung: In einigen Gebieten kann der nicht nachhaltige Fang bestimmter Tiere und Fische, nicht nur für den internationalen Handel, sondern auch für den lokalen Verbrauch, die Populationen schneller dezimieren, als sie sich erholen können.
  • Entwicklung der Infrastruktur: Großprojekte wie Dämme, Straßen und Stadterweiterung fragmentieren Lebensräume und schaffen Hindernisse für die Bewegung von Wildtieren. Dies kann zu isolierten Populationen führen, die stärker vom Aussterben bedroht sind.
  • Klimawandel: Der Klimawandel umfasst nicht nur steigende Temperaturen, sondern auch extreme Wetterereignisse, veränderte Niederschlagsmuster und erhöhte CO2-Werte, die sich auf die Blüte- und Fruchtzeiten von Pflanzen auswirken und das Nahrungsnetz weiter stören können.

Warum sind die vom Aussterben bedrohten Arten des Amazonas-Regenwaldes so wichtig?

Sollten wir uns für Untätigkeit entscheiden, wären die Folgen vielfältig.

Jede dieser Arten spielt eine zentrale Rolle in ihrem Ökosystem und trägt zu dem empfindlichen Gleichgewicht bei, das den Amazonas-Regenwald erhält. Ihr Rückgang ist nicht nur ein Verlust an biologischer Vielfalt, sondern auch ein Zeichen für die umfassenderen Umweltkrisen, die unseren Planeten bedrohen. Ökosysteme wie der Amazonas versorgen uns mit überlebenswichtigen Ressourcen wie sauberer Luft, sauberem Wasser und sauberem Boden sowie mit frischen Nahrungsmitteln und medizinischen Ressourcen, ganz zu schweigen von den ästhetischen und inspirierenden Vorteilen üppiger Landschaften und einer vielfältigen Tierwelt. Die Erhaltung dieser Arten und ihrer Lebensräume ist für die Gesundheit des Regenwaldes von entscheidender Bedeutung, was sich wiederum auf die globale Klimaregulierung und die Artenvielfalt auswirkt.

Bemühungen um den Naturschutz und wie Sie dazu beitragen können

Die Schutzbemühungen umfassen den Schutz von Lebensräumen, Maßnahmen zur Bekämpfung der Wilderei, Zuchtprogramme und Initiativen zur Einbindung der Bevölkerung. Diese Bemühungen zielen darauf ab, die Ursachen der Gefährdung zu bekämpfen, von der Bekämpfung der Abholzung über die Verringerung der Umweltverschmutzung bis hin zur Förderung einer nachhaltigen Ressourcennutzung.

Wie Sie helfen können:

  • Unterstützen Sie Naturschutz-Organisationen: Finanzielle Zuwendungen an Gruppen, die vor Ort arbeiten, können lebenswichtige Naturschutzprojekte fördern.
  • Nehmen Sie umweltfreundliche Gewohnheiten an: Einfache Änderungen des Lebensstils, wie z. B. Abfallvermeidung, Wassersparen und die Wahl nachhaltiger Produkte, können eine große Wirkung haben.
  • Das Bewusstsein schärfen: Wenn Sie Ihre Mitmenschen über die Bedeutung des Amazonas-Regenwaldes und seiner bedrohten Arten aufklären, können Sie kollektives Handeln anregen.

Welche Stand For Trees-Projekte unterstützen die Tierwelt des Amazonas-Regenwaldes?

Bei der Suche nach Möglichkeiten zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes und seiner bedrohten Arten ist es wichtig, die zentrale Rolle der Stand For Trees-Projekte bei den Bemühungen um den Schutz der Tierwelt in diesem lebenswichtigen Gebiet hervorzuheben. Stand For Trees unterstützt mit seinem innovativen Ansatz eine Reihe von Projekten, die speziell darauf ausgerichtet sind, die einzigartige Artenvielfalt des Amazonas zu erhalten, indem sie die Abholzung verhindern und nachhaltige Praktiken fördern. Diese Projekte zielen nicht nur darauf ab, die riesigen Flächen des Regenwaldes zu schützen, sondern auch das Überleben seiner zahllosen Bewohner zu sichern, darunter auch die bereits erwähnten gefährdeten Arten. Hier sind unsere unglaublichen Projekte zum Schutz des Amazonas-Regenwaldes, die jede Unterstützung brauchen, die sie bekommen können:

Was ist besser als Schildkröten? Baby-Schildkröten. Sie werden im Rahmen dieses Projekts aufgezogen und in den Flüssen Jurua und Valparaiso wieder angesiedelt. Darüber hinaus schützt es 28.000 Hektar unberührten tropischen Regenwald im Amazonasbecken und unterstützt die nachhaltige Landwirtschaft und Viehzucht in den örtlichen Gemeinden.

Der Jaguar ist das Aushängeschild des Gebiets und ist in den letzten 20 Jahren aufgrund von Lebensraumverlust, Trophäenjagd und illegalem Handel um 25 % zurückgegangen. Neben dem Jaguar schützt Amazon Valparaíso kritische Lebensräume für mindestens 25 Arten, darunter den Flachlandtapir und den Kurzohrhund.

Dieses Projekt trägt dazu bei, 19 Millionen Tonnen Emissionen zu vermeiden, was dem Stromverbrauch von 3,2 Millionen Haushalten entspricht, indem 180.000 Hektar einiger der artenreichsten und empfindlichsten Wälder der Erde in Pará, Brasilien, erhalten werden.

Es verhindert die Fragmentierung und den Verlust von Ökosystemen und bietet so einen sicheren und funktionalen Lebensraum für mindestens 30 bedrohte oder gefährdete Arten, darunter das Ka'apor-Kapuzineräffchen, den Schwarzbartsaki, den Schwarzhandtamarin, den Riesenameisenbär, den Riesenotter und den Goldsittich.

Dieses Projektträgt zur Erhaltung eines abgelegenen tropischen Regenwaldes bei, der zu einer Rinderfarm zu werden drohte. Die Region beherbergt eine außergewöhnliche Anzahl von tropischen, gefährdeten und/oder endemischen Vögeln, wie den Blaukopfara und den Amazonaspapagei. Durch das Projekt wird auch der Lebensraum für bedrohte Baumarten wie den großblättrigen Mahagoni erhalten.

In einer Welt, die zunehmend von Menschenhand verändert wird, schützt dieses Projekt ein seltenes Stück unberührten Waldes von der Größe des US-Bundesstaates Connecticut, das als "Juwel des peruanischen Amazonas" bekannt ist.

Der Park schützt gesunde Populationen bedrohter Säugetiere, darunter Brillenbären, Pumas, Jaguare, Buschhunde, Flussotter, Riesengürteltiere, Wollaffen und Klammeraffen. Der Park beherbergt auch ikonische Vögel und Arten wie den Scharlachband-Bartvogel, den Riesenpanzerwels, den majestätischen Harpyienadler, den Rasierschnabelhokko und eine Vielzahl von Papageien und Aras.

Dieses Projekt legt den Schwerpunkt auf die von den Indigenen betriebene Entwicklung, indem es die nachhaltige Bewirtschaftung der Wälder in den Gemeinden ausweitet. Es bewahrt 120 000 Hektar Tropenwald und verbessert die Lebensbedingungen von sieben abgelegenen indigenen Gemeinden am Rande des peruanischen Amazonasgebiets.

Das Projekt schützt tropische Lebensräume, in denen zahlreiche Arten leben, insbesondere der fast bedrohte Jaguar sowie der Blaukopfara und der Tapir, die beide von der IUCN als gefährdet eingestuft werden.

In Summe

Der Amazonas-Regenwald ist eine Schatzkammer der Artenvielfalt, und sein Schutz ist für die Gesundheit unseres Planeten von entscheidender Bedeutung. Indem wir uns auf die Erhaltung dieser gefährdeten Arten konzentrieren, können wir auf eine Zukunft hinarbeiten, in der der Amazonas und seine unglaublichen Bewohner auch für kommende Generationen gedeihen. Unterstützen Sie uns im Jahr 2024 bei der Rettung dieser großartigen Arten und der Erhaltung eines der wichtigsten Ökosysteme der Erde.

Die Quintessenz? Wälder wie der Amazonas-Regenwald brauchen Wildtiere genauso wie Wildtiere den Amazonas-Regenwald brauchen. Und der Schutz der Wildtiere ist ebenso eine Aufgabe für Organisationen wie Stand For Trees wie auch für Menschen wie Sie.

Jede Maßnahme, die Sie zur Unterstützung bedrohter Arten ergreifen, ist ein weiterer Schritt zur Erhaltung der Artenvielfalt, der Lebensräume und der vielfältigen Ökosysteme, die unseren Planeten am Leben erhalten. Stand For Trees hat sich verpflichtet, etwas zu bewirken, und das können auch Sie!

Hier finden Sie alle Wälder und gefährdeten Arten, die wir retten, klicken Sie einfach hier.

[1] https://www.reuters.com/business/environment/over-10000-species-risk-extinction-amazon-says-landmark-report-2021-07-14/
[2] https://www.iucn.org/